Exkursion Blum – Werk 4

Am 17.6. besuchte die 2a im Rahmen des GWK-Unterrichts das Werk 4 der Firma Blum, einem spannenden Vorarlberger Leitbetrieb und Weltmarktführer, der allein am Bregenzer Standort mehr als 1700 Mitarbeiter/-innen beschäftigt.

 

Nach einer kurzen Einführung, in der uns ein informativer Überblick über die Produktpallette des Unternehmens präsentiert wurde, startete die Werksführung durch die Fabrik. Zuvor wurden wir aber noch mit leuchtenden Warnwesten und einem Audiosystem ausgerüstet (es wäre in der Halle ansonsten einfach zu laut gewesen, den Worten unserer Führerin zu folgen). Umgeben von surrenden Robotern, selbstfahrenden Staplern und gigantischen Maschinen erhielten wir bei unserem Gang durch die Produktionsstätte einen sehr guten Eindruck davon, wie Blum-Komponenten heuztutage (halb-)automatisiert, arbeitsteilig und industriell gefertigt werden aber auch davon, was es bedeutet, im Schichtbetrieb an einer Maschine zu arbeiten.

Der zweite Teil, der in einem Präsentationsraum im Werk stattfand, begann mit einem Image-Film des Unternehmens. Anschließend nutzten die Schüler/-innen die Gelegenheit, Geschäftsführer Martin Blum persönlich zahlreiche Fragen zum Unternehmen und zur Arbeitswelt zu stellen. Nach einem wahren Fragenmarathon traten wir, um eine Erfahrung reicher und gestärkt mit einer kleinen Jause, dann wieder die Rückreise zur Schule an. Unser Dank gilt der Fa. Julius B

 

Tobias Bachner

 

Am 17.6. besuchte die 2a im Rahmen des GWK-Unterrichts das Werk 4 der Firma Blum, einem spannenden Vorarlberger Leitbetrieb und Weltmarktführer, der allein am Bregenzer Standort mehr als 1700 Mitarbeiter/-innen beschäftigt.

 

Nach einer kurzen Einführung, in der uns ein informativer Überblick über die Produktpallette des Unternehmens präsentiert wurde, startete die Werksführung durch die Fabrik. Zuvor wurden wir aber noch mit leuchtenden Warnwesten und einem Audiosystem ausgerüstet (es wäre in der Halle ansonsten einfach zu laut gewesen, den Worten unserer Führerin zu folgen). Umgeben von surrenden Robotern, selbstfahrenden Staplern und gigantischen Maschinen erhielten wir bei unserem Gang durch die Produktionsstätte einen sehr guten Eindruck davon, wie Blum-Komponenten heuztutage (halb-)automatisiert, arbeitsteilig und industriell gefertigt werden aber auch davon, was es bedeutet, im Schichtbetrieb an einer Maschine zu arbeiten.
Der zweite Teil, der in einem Präsentationsraum im Werk stattfand, begann mit einem Image-Film des Unternehmens. Anschließend nutzten die Schüler/-innen die Gelegenheit, Geschäftsführer Martin Blum persönlich zahlreiche Fragen zum Unternehmen und zur Arbeitswelt zu stellen. Nach einem wahren Fragenmarathon traten wir, um eine Erfahrung reicher und gestärkt mit einer kleinen Jause, dann wieder die Rückreise zur Schule an. Unser Dank gilt der Fa. Julius B

 

Tobias Bachner