PUBLIC SERVICE - SchülerInnen erzählen über ihre reichhaltigen Erfahrungen

Als großen Nutzen des Public Service erachte ich das Kennenlernen einer Institution, die für uns Männer später eventuell als Arbeitsstelle während des Zivildienstes in Frage kommt. Außerdem ist es für uns Schüler durchaus wichtig, wenn wir den Arbeitsablauf in einem funktionierenden System kennenlernen.

Alexander Fuchs

 

Ich muss sagen, dass ich in dieser Zeit sehr viel Neues dazu gelernt habe und viele Erfahrungen gesammelt habe. Die Betreuung von Kindern und Babys verlangt sehr viel Geduld, Zuverlässigkeit, Erfahrung und Verantwortung. Trotzdem ist es eine Arbeit, die sehr viel Spaß macht.

Betül Atabay

 

Wir haben durch das Absolvieren des Public Service gelernt, wie wichtig freiwillige Arbeit ist. Es war ein unbeschreiblich gutes Gefühl, etwas für andere zu tun, ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Deshalb finden wir, dass das Public Service ein tolles Projekt ist, um zu zeigen, wie wichtig es ist, anderen zu helfen.

Theresa Pschaider, Norea Ertl

 

Wir haben aus der Tätigkeit mitgenommen, dass man Menschen und sich selbst eine Freude machen kann, ohne Materielles zu bekommen. Die Dankbarkeit der Betreuer/innen und Kinder reichte vollkommen aus.

Lara Übelher, Jennifer Forster

 

Als großen Nutzen des Public Service erachte ich das Kennenlernen einer Institution, die für uns Männer später eventuell als Arbeitsstelle während des Zivildienstes in Frage kommt. Außerdem ist es für uns Schüler durchaus wichtig, wenn wir den Arbeitsablauf in einem funktionierenden System kennenlernen.

Alexander Fuchs

 

Ich muss sagen, dass ich in dieser Zeit sehr viel Neues dazu gelernt habe und viele Erfahrungen gesammelt habe. Die Betreuung von Kindern und Babys verlangt sehr viel Geduld, Zuverlässigkeit, Erfahrung und Verantwortung. Trotzdem ist es eine Arbeit, die sehr viel Spaß macht.

Betül Atabay

 

Wir haben durch das Absolvieren des Public Service gelernt, wie wichtig freiwillige Arbeit ist. Es war ein unbeschreiblich gutes Gefühl, etwas für andere zu tun, ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Deshalb finden wir, dass das Public Service ein tolles Projekt ist, um zu zeigen, wie wichtig es ist, anderen zu helfen.

Theresa Pschaider, Norea Ertl

 

Nicht jede Person hat das Privileg den Unterrichtsstoff sofort zu verstehen, vor allem aber kann sich nicht jede Person private Nachhilfe leisten, diese ist oft sehr teuer. Umso wichtiger ist es, dass es solche Institutionen wie das Lerncafé gibt. Durch unsere Tätigkeit wurde uns bewusst, wie wichtig es ist, ein solches Projekt zu unterstützen und auch wie glücklich es machen kann, Gutes zu tun.                                              

Lina Feurstein

 

Geduld zu haben, und mit Kindern richtig umzugehen. Gegen Mobbing vor zu gehen.

Mathias Birnbaumer, Niklas Golob

 

Man trifft viele Menschen, die in ihrem Leben schon viele Erfahrungen gemacht haben. Diese Erfahrungen erzählen sie gerne weiter. Sie sind meistens unterhaltsam und lustig, es gibt aber auch eine andere Seite an diesem Ort. Man denkt früher oder später über sein eigenes Schicksal nach und wie man leben will, wenn man dieses Alter erreicht. 

Lisa Grabher, Maren Burtscher, Lorenzo Arellano

 

Wir haben einen Einblick in das Leben als Lehrer/in bekommen und haben uns viele neue kleine Freunde „gemacht“, die sich immer sehr über unsere Anwesenheit gefreut haben.

Julia Grabher, Madlen Übelher

 

Wir müssen sagen, dass wir beide in dieser Zeit sehr viel gelernt und mitgenommen haben. In erster Linie hat es uns natürlich unglaublich viel Spaß gemacht und für uns beide war es wirklich eine sehr tolle Erfahrung. Zum Beispiel lernten wir in dieser Zeit wie man mit einem Rollstuhl umgeht. Unsere Betreuungsperson erklärte uns alle relevanten Funktionen. Wir lebten uns immer besser ein und hatten zu vielen Bewohnern einen „guten Draht“, so verschieden sie auch waren. Zudem zeigte man uns, wie man die Leute füttern musste, wenn diese zum Beispiel ihre Hände nicht so gut bewegen konnten oder andere Beeinträchtigungen hatte. Es waren wirklich sehr schöne Monate.

Fabienne Juen, Alina Rainer

 

Aus der Arbeit bei Plan-g habe ich größtenteils mehr Selbstständigkeit mitgenommen. Aber auch eine sehr wertvolle quasi Berufserfahrung. Ich habe neue und interessante Menschen kennengelernt und neue Sichtweisen auf die Welt erkundet.

Alexander Schützinger

 

In meiner Zeit dort habe ich die Kinder beim Bühnenspiel betreut. Ich habe gelernt, mit äußerst aktiven Kindern umzugehen und Grenzen aufzuzeigen. Die Lehrperson, die ich dabei unterstützen durfte, Michaela Titton, hat mich viel gelehrt und mir vor allem eins gezeigt: Lehrer ist kein einfacher Beruf und definitiv nichts für mich!

Alina Perpmer
 

 

Ich hatte bei meinem Public Service eine sehr schöne Zeit und habe mich eigentlich immer auf den Montagnachmittag gefreut. Gerne hätte ich mein Public Service zu Ende gebracht. Ich habe mich mit allen Kindern sehr gut verstanden und die Lehrperson der Klasse war sehr nett und ich fühlte mich immer willkommen in ihrer Klasse. Ich kann es sehr weiterempfehlen, das Public Service dort zu absolvieren, denn es war immer eine schöne Zeit und ich hatte viel Spaß.

Laura Lamon

 

Da wir mit sehr lebhaften Kindern im Alter von ca. 6 – 10 Jahren arbeiteten, lernten wir schnell, wie man auch in etwas stressigeren Situationen die Ruhe behält. Wir wurden um einiges geduldiger und lernten, dass Arbeit nicht immer mit Langeweile verbunden ist.

Luisa Schenkenbach, Nina Jochum, Noah Cosan, Miloš Kolašinac

 

Wir haben durch unsere Tätigkeit bei der Amazone einiges an Kompetenzen dazugewonnen. Zum einen wären da die gewonnen sozialen Kompetenzen, aber auch kreative Kompetenzen, wie das Gestalten von Workshops, etc.. Dazu kommt noch die erworbene Berufserfahrung in Sozialberufen.

Isabella Rosenauer, Sophia Gaechter, Rebecca Herbst, Maria Magdalena Nardin

 

Die Arbeit als Lehrer kann anstrengender und kräftezehrender sein, als man denkt, hat aber auch ihre schönen Seiten.

Oberhauser Lukas, Sobotka Felix

 

Der Montag, an dem ich Public Service hatte, war für mich ein sehr stressiger Tag. Mit etwas Glück konnte ich noch den passenden Bus erwischen, um rechtzeitig anzukommen und davor noch eine Mahlzeit zu mir zu nehmen. Was das allerdings wieder vollkommen wett machte, war der Moment, in dem ich zur Tür hineinschritt und sich alle Kinder schon freuten mich zu sehen, mir ihre neusten Kunststücke zeigten oder mich zu sportlichen Challenges herausforderten. Zusammen mit den jungen Schülern Jonglieren und Einrad-Fahren zu lernen war auf jeden Fall eine Bereicherung.

Vincent Lamprecht

 

Ich habe ich einen Einblick in die sehr interessante Arbeit einer pädagogischen Mitarbeiterin an einer Schule bekommen. Ich habe gelernt, dass Kinder auch mal stur/quengelig/laut sein können, und wie man sich dann sanft, aber bestimmt durchsetzt. Des Weiteren war es interessant, wie schnell Kinder auf jemanden zugehen und Vertrauen aufbauen.

Ich würde die Institution auf jeden Fall weiterempfehlen, da ich auch schnell ins Team aufgenommen wurde und mich immer willkommen fühlte.

Katharina Mayr

 

Ich habe erkannt, dass man nicht von Kindern in diesem Alter erwarten kann, dass sie alles bereits können. Denn wir vergessen meist, wo wir herkommen und dass auch wir vieles erst lernen mussten. Außerdem war es schön für mich, Erfolge beim Spielen und Lernen zu teilen und das Gefühl zu haben, dass meine Gegenwart geschätzt wird, da Kinder dies viel deutlicher zeigen als Erwachsene, was eigentlich schade ist.

Felix Behnke

Ich habe viel über die Bewohner des Seniorenheimes und ihr früheres Leben gelernt. Außerdem durfte ich an vielen Aktivitäten teilnehmen und habe auch gelernt, dass der Beruf „Altenpfleger/in“ ein sehr wichtiger und viel zu gering bezahlter Beruf ist.

Victoria Meusburger

 

Durch unsere Tätigkeit haben wir gelernt, immer die Ruhe zu bewahren und uns zu koordinieren, um jedem Kind gleich viel Aufmerksamkeit zu schenken. Zudem bekamen wir einen Einblick in die Lebensweiseder Familie und durften uns viele ihrer spannenden Erzählungen anhören.

Ilayda Sahin, Edith Scheil

 

 

Ich persönlich finde schon, dass ich von dieser Arbeit profitiert habe, da ich viel Neues erfahren habe und vor allem meine sozialen Werte sich verbessert haben und ich viel gelernt habe, wie zum Beispiel, dass man ältere Menschen immer mit Respekt behandeln sollte und ihnen Aufmerksamkeit schenken sollte.
Außerdem war mir nie langweilig und ich hatte oft Spaß bei meiner Arbeit und die Zeit ging dadurch auch oft sehr schnell vorbei.

Simon Eberle

 

Diese Erfahrung hat uns beigebracht, wie man mit jungen Kindern umgehen sollte. Sie hat uns beigebracht in schwierigen Situationen trotzdem ruhig zu bleiben, da Kinder im Alter von ca. 2 Jahren sehr stur sein können. Jedoch hat es uns viel Freude bereitet und wir liebten es, mit den Kindern zu spielen, da man dabei auch den Kopf frei bekommen kann.

Lea Brattinga, Karma el Gabry

 

Wenn ich ehrlich bin, war das Public Service eine recht unnötige Arbeit. Ich war ja selbst mal Schüler und weiß von demher, wie es dort abläuft. Meiner Meinung nach wäre ein verpflichtendes Praktikum eine viel bessere Idee gewesen. Dort hätte man einen besseren Einblick in das Berufsleben erhalten und neben bei auch noch etwas verdient .

Trotz meiner eher negativ gestimmten Meinung gegenüber diesem Pflichtprojekt muss ich sagen, dass die Lehrpersonen und Mitwirkende in diesem Fall wirklich total nett und unkompliziert waren und mir so die Zeit dort erheblich erleichtert haben.

Nikolas Diwischek
 

Ich habe ausschließlich gute Erfahrungen gemacht und einiges gelernt. Die Angestellten der Bücherei waren stets freundlich und nett und ich kann jedem den Public Service dort nur empfehlen.

Robert Kinz