MMO - Jubiläumsolympiade

Bereits zum zwanzigsten Mal wurde am Mittwoch vor Christi Himmelfahrt die Mathematik-Miniolympiade der Unterstufe in den Räumen der VKW in Bregenz ausgetragen. Zu diesem „runden Geburtstag“ spendierte die VKW eigens einen coolen Elektro-Scooter als zusätzlichen Hauptpreis, der sogar mir noch gefallen hätte.

 

Der Scooter ging dann an ein Mädchen vom BG-Bludenz, aber Marie Eberle aus der 3c wurde unmittelbar dahinter Zweite (von insgesamt 47 TeilnehmerInnen). Eine sensationelle Leistung, die doppelt Respekt verdient, da die Aufgaben eher für ViertklässlerInnen konzipiert werden, Marie aber noch die dritte Klasse besucht. Ich kann mich an kein Nachwuchstalent aus einer dritten Klasse er¬innern, das jemals so gut platziert war.

 

Dahinter haben sich auch die Buben Balthasar Reidl (4c), Lukas Buchauer (3a) und Theodor Fina (4b) mit den Plätzen 10, 11 und 12 auffallend tapfer geschlagen. Auch diese Leistungen sind bemerkenswert, da sie aufgrund der hohen Dichte in den Top-Ten nur 3 bis 5 Punkte hinter den Medaillenplätzen liegen.

 

Als Mathematik-Lehrer möchte ich allen TeilnehmerInnen für ihren Einsatz danken. Ich gratuliere ihnen für hervorragenden Leistungen und die tollen Ergebnisse. Ich weiß, dass es sehr viel Mut braucht, sich so einer Herausforderung zu stellen und ich hoffe sehr, dass das anspruchsvolle Knobeln den Schülerinnen und Schülern auch ein wenig Spaß gemacht hat!

 

Bereits zum zwanzigsten Mal wurde am Mittwoch vor Christi Himmelfahrt die Mathematik-Miniolympiade der Unterstufe in den Räumen der VKW in Bregenz ausgetragen. Zu diesem „runden Geburtstag“ spendierte die VKW eigens einen coolen Elektro-Scooter als zusätzlichen Hauptpreis, der sogar mir noch gefallen hätte.

 

Der Scooter ging dann an ein Mädchen vom BG-Bludenz, aber Marie Eberle aus der 3c wurde unmittelbar dahinter Zweite (von insgesamt 47 TeilnehmerInnen). Eine sensationelle Leistung, die doppelt Respekt verdient, da die Aufgaben eher für ViertklässlerInnen konzipiert werden, Marie aber noch die dritte Klasse besucht. Ich kann mich an kein Nachwuchstalent aus einer dritten Klasse er­innern, das jemals so gut platziert war.

 

Dahinter haben sich auch die Buben Balthasar Reidl (4c), Lukas Buchauer (3a) und Theodor Fina (4b) mit den Plätzen 10, 11 und 12 auffallend tapfer geschlagen. Auch diese Leistungen sind bemerkenswert, da sie aufgrund der hohen Dichte in den Top-Ten nur 3 bis 5 Punkte hinter den Medaillenplätzen liegen.

 

Als Mathematik-Lehrer möchte ich allen TeilnehmerInnen für ihren Einsatz danken. Ich gratuliere ihnen für hervorragenden Leistungen und die tollen Ergebnisse. Ich weiß, dass es sehr viel Mut braucht, sich so einer Herausforderung zu stellen und ich hoffe sehr, dass das anspruchsvolle Knobeln den Schülerinnen und Schülern auch ein wenig Spaß gemacht hat!