2 Tage im ewigen Eis - Wanderung im Rahmen des Umweltprojektes k.i.d.Z.21 der 6b und 6c

Am Donnerstag den 23.09. machten wir uns frohgemut auf den Weg vom Bregenzer Bahnhof zum Silvretta Stausee. Diese Strecke war sehr einfach zu überwinden, da sie durch Bus und Bahn erleichtert wurde. Nach zahllosen, gescheiterten Versuchen, Herrn Bildstein dazu zu überreden, einfach am Stausee zu übernachten, liefen wir (weniger frohgemut) weiter. Da es anstrengende Stunden waren, legten wir doch hin und wieder Pausen ein, welche von Herrn Professor Jandoreks Berichten über Gletscher, Hochmoore und Klimawandel verschönt wurden. Nach einer ermüdenden Wanderung kamen wir auf der Wiesbadner Hütte an. Während der Wanderung und dann auch auf der Hütte wurden einige Referate von Seiten der Schüler*innen gehalten. Dann folgte ein Nachmittag zur freien Gestaltung. Am nächsten Morgen machten wir uns auf den Weg zum Gletscher. Dieser war recht klein, aber doch sehr hübsch. Wir erfuhren einige interessante Fakten, wieder Seitens Herrn Professor Jandoreks und Referaten, danach liefen wir fröhlich in Richtung Hütte. Obwohl einige von uns unfreiwillige, nähere Bekanntschaften mit den Bächen machten, kamen wir heil an. Danach ging es schon wieder talwärts, in den Bus und ab nach Hause. Auf dem Heimweg holten 90% der Schüler*innen ihren verlorenen Schlaf nach. Es war wirklich ein Erlebnis.

Maja Treichel und Isabella Kinz

 

Am Donnerstag den 07.09. machten wir uns frohgemut auf den Weg vom Bregenzer Bahnhof zum Silvretta Stausee. Diese Strecke war sehr einfach zu überwinden, da sie durch Bus und Bahn erleichtert wurde. Nach zahllosen, gescheiterten Versuchen, Herrn Bildstein dazu zu überreden, einfach am Stausee zu übernachten, liefen wir (weniger frohgemut) weiter. Da es anstrengende Stunden waren, legten wir doch hin und wieder Pausen ein, welche von Herrn Professor Jandoreks Berichten über Gletscher, Hochmoore und Klimawandel verschönt wurden. Nach einer ermüdenden Wanderung kamen wir auf der Wiesbadner Hütte an. Während der Wanderung und dann auch auf der Hütte wurden einige Referate von Seiten der Schüler*innen gehalten. Dann folgte ein Nachmittag zur freien Gestaltung. Am nächsten Morgen machten wir uns auf den Weg zum Gletscher. Dieser war recht klein, aber doch sehr hübsch. Wir erfuhren einige interessante Fakten, wieder Seitens Herrn Professor Jandoreks und Referaten, danach liefen wir fröhlich in Richtung Hütte. Obwohl einige von uns unfreiwillige, nähere Bekanntschaften mit den Bächen machten, kamen wir heil an. Danach ging es schon wieder talwärts, in den Bus und ab nach Hause. Auf dem Heimweg holten 90% der Schüler*innen ihren verlorenen Schlaf nach. Es war wirklich ein Erlebnis.

Maja Treichel und Isabella Kinz