„Gschäfta lerna“ im WIFI Dornbirn

Wir, die 7B und ausgewählte Mitschüler unserer Parallelklassen, trafen uns am Mittwoch, den 20. November 2019 im WIFI Dornbirn zu einem Fortbildungskurs, namens „Gschäfta lerna“. In diesem wurden uns grundlegende Informationen zu Veranstaltungsplanung und Finanzplanung erläutert.

Das Ganze wurde mithilfe eines Planspieles hochgezogen. Für dieses wurden wir in Gruppen zu je fünf Personen eingeteilt. Jede Gruppe „gründete“ eine Event-Management-Agentur und musste dieser einen Namen geben und ein Logo gestalten. Unsere Aufgabe war es, ein Musikevent zu veranstalten und möglichst alle der 2000 Karten zu verkaufen und schlussendlich - natürlich mit einer positiven Bilanz - das Endergebnis Herrn Professor Bachner und unseren Mitschülern zu präsentieren.

 

Wir, die 7B und ausgewählte Mitschüler unserer Parallelklassen, trafen uns am Mittwoch, den 20. November 2019 im WIFI Dornbirn zu einem Fortbildungskurs, namens „Gschäfta lerna“. In diesem wurden uns grundlegende Informationen zu Veranstaltungsplanung und Finanzplanung erläutert.

Das Ganze wurde mithilfe eines Planspieles hochgezogen. Für dieses wurden wir in Gruppen zu je fünf Personen eingeteilt. Jede Gruppe „gründete“ eine Event-Management-Agentur und musste dieser einen Namen geben und ein Logo gestalten. Unsere Aufgabe war es, ein Musikevent zu veranstalten und möglichst alle der 2000 Karten zu verkaufen und schlussendlich - natürlich mit einer positiven Bilanz - das Endergebnis Herrn Professor Bachner und unseren Mitschülern zu präsentieren.

Jede Person war für eine bestimmte Aufgabe zuständig. Der CEO trug die Verantwortung für das gesamte Unternehmen und musste stets den Überblick über alle administrativen Vorgänge haben. Zudem präsentierte und repräsentierte er das Unternehmen der Außenwelt gegenüber, dargestellt durch die anderen, aus unseren Mitschülern bestehenden, Unternehmen. Die restlichen vier Personen waren zuständig für Finanzen, Marketing, Vertrieb und Presse/Personal. Als Zuständiger für Finanzen musste man stets die Zahlen im Blick haben, akkurate Aufzeichnungen über Einnahmen und Ausgaben führen, sowie einen Finanzplan entwerfen, am Anfang war auch eine Kostenvorveranschlagung zu erstellen. Beim Marketing musste man überlegen in welche der Möglichkeiten der Werbung man investiert, um eine möglichst große Menge der Besucher anzulocken. Selbstverständlich musste man auch kreativ werden, wenn es darum ging, eine geeignete Marketing-Kampagne zu starten. Dann gab es noch den Vertrieb. Dieser wählte die Art, wie die Karten verkauft wurden und berechnete die in der Kosten-Nutzen-Rechnung beste Variante des Vertriebes. Der Zuständige für Presse/Personal kümmerte sich um den öffentlichen Auftritt, waren es Skandale welche über andere Firmen gepostet wurden oder der neuste Instagram Post, sie mussten immer am Puls der Medien sein.

Zusammenfassend kann man sagen, dass wir viel für unser zukünftiges Leben gelernt haben. Nicht nur wie man eine Veranstaltung plant, sondern auch, wie man eine einfache Bilanz führt, welche man heutzutage von jedem Verein kennt. Wir hoffen, dass dieser Fortbildungskurs noch vielen Klassen ermöglicht werden kann und sehen als diesjährige siebte Stufe hin, auf eine sicherlich erfolgreiche und reibungslose Maturaballorganisation.

Wir bedanken uns herzlich bei der Vorarlberger Volkswirtschaftlichen Gesellschaft (VVG), die uns diesen Workshop kostenlos ermöglichte.

Mika Gabriel und Daniel Kinz, 7B